Beim Verfassen von Werbetexten geht es darum herauszustechen. Langweilige Texte und nichtssagende Phrasen sind hierbei fehl am Platz.
Wir zeigen Ihnen wichtige psychologische Aspekte, die es beim Verfassen von Werbetexten zu beachten gilt.
1. Starke Titel geben Vorsprung
Eine gute Headline entscheidet darüber, ob Kunden, Leads oder Adressenten den Text aufrufen oder lieber den der Konkurrenz lesen. Clickbait-Überschriften ohne inhaltlichen Mehrwert dahinter sind hier meist falsch platziert und werden nicht gut ankommen.
2. Expertenstatus durch spezifische Aussagen klarstellen
Gute Texte beruhen auf belegbaren Fakten und bieten Lösungen für die Probleme der Leser. Diese müssen mit deutlichen Aussagen untermauert werden. Klare Zahlenbeispiele und Expertenmeinungen etwa vermitteln Glaubwürdigkeit.
3. Sprache der Zielgruppe kennen
In jeder Branche herrscht ein anderer Umgangston. Daher sollten die Texte an den branchenspezifischen Umgangston angepasst werden und übliche Fachausdrücke und Redewendungen beinhalten. Ihr Unternehmen wird so als Brancheninsider wahrgenommen.
4. Gute Lesbarkeit und Call-to-Action erhöhen Konversion
Zu lange und anspruchsvolle Sätze wirken hochnäsig. Der Expertenstatus entsteht durch die vermittelten Inhalte und nicht durch endlos lange Sätze. Ebenso wichtig ist die Formatierung für eine gute Lesbarkeit und ein klarer Call-to-Action am Ende des Textes.
5. Business und Emotionen schließen sich nicht aus
Im B2B-Bereich verhandeln Menschen, die emotional angesprochen werden möchten. Mit dem Einsatz einer Texte generierenden KI kommt man da nicht weit. Storytelling aus dem Berufsalltag stellt eine emotionale Verbindung her und gibt dem Unternehmen eine Persönlichkeit.
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